Beschluss #196
offenÜbernahme der Kosten für die externe Übersetzung des Wahlprogramms in Leichte Sprache + BITV
Beschreibung
Als Beauftragte für Inklusion und Menschen mit Behinderungen der Piratenpartei Deutschland beantrage ich die Übernahme der Kosten für eine externe Übersetzung unseres Wahlprogramms in Leichte Sprache und nach dem Standard der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV) in Höhe von 2.621,50 Euro.
Unser Wahlprogramm in Leichter Sprache und nach dem BITV-Standard:
[[[https://www.dropbox.com/s/k3kp2qanev32155/Wahlprogramm%20der%20Piratenpartei%20in%20Leichter%20Sprache%20Barrirefrei.pdf]]]
Rechnung folgt.
Die Landesvorstände und der Bundesvorstand hatten zu einem früheren Zeitpunkt schon einmal ihre Bereitschaft erklärt, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen: http://wiki.piratenpartei.de/Aktionen/LeichteSprache (Zu einer Umsetzung ist es nie gekommen.)
Nun sind die Kosten erheblich niedriger. Sie setzen sich wie folgt zusammen:
Kosten für Übersetzung = 2.150,00 Euro
- 15 Euro*20 Seiten BITV-Annpassung = 300,00 Euro
- Umsatzsteuer 7% = 171,50 Euro Gesamtbetrag = 2.621,50 Euro Original-Kostenvoranschlag: https://www.dropbox.com/s/xmdvbe4zpfxahxl/Angebot%2017%20Piratenpartei.pdf
Die neuen Anteile der einzelnen LaVos habe ich hier berechnet: [[[https://www.dropbox.com/s/c75pmrkj4yl4e4c/WahlPLS.pdf]]]
Schon jetzt vielen Dank für die unbürokratische Abwicklung! Danke außerdem an die AGen Inklusion und Barrierefreiheit sowie die Themenbeauftragten für Textzusammenfassungen und Vorarbeiten! Und danke an Stephan Schurig und Markus Walloschek für die inhaltliche Überprüfung und das Lektorat!
Begründung
Im Sinne der Barrierefreiheit und des gleichberechtigten Zugangs zu Informationen für alle Wähler*innengruppen ist es sinnvoll und notwendig, unser Wahlprogramm auch in Leichter Sprache und nach dem BITV-Standard (Barrierefreie Informationstechnick-Verordnung)anzubieten. Das heißt, unser Wahlprogramm ist nun auch leicht verständlich, kontrastreich und screenreadertauglich. Leichte-Sprache-Experten haben das Grundgerüst geliefert, lern- und sehbehinderte Menschen haben unser Wahlprogramm geprüft, verstanden und darüber diskutiert. Das war uns im Sinne der Inklusion wichtig. Und diese Dienstleistung soll vergütet werden.
Von Sven Admin vor mehr als 11 Jahren aktualisiert
- Antragsteller wurde auf Ulrike Pohl gesetzt
Von Veronique Schmitz vor mehr als 11 Jahren aktualisiert
- Beschreibung aktualisiert (Vergleich)
- Abstimmung Bernd wurde auf Ja gesetzt
Von Veronique Schmitz vor etwa 11 Jahren aktualisiert
- Zugewiesen an wurde auf Anonym gesetzt
- Umsetzungsverantwortlich wurde auf Klaus Peukert gesetzt
Von Veronique Schmitz vor etwa 11 Jahren aktualisiert
- Beschlussart wurde von Sitzungsbeschluss zu Einzelbeschluss geändert
Von Veronique Schmitz vor etwa 11 Jahren aktualisiert
Was war das Ergebnis? Bitte dokumentieren!
Von Anonym vor etwa 11 Jahren aktualisiert
- Status wurde von Offen zu Angenommen geändert
Ich stimme dem jetzt einfach mal zu. Bisher ist meines Wissens keine Abrechnung eingegangen, es ist auch unbekannt, ob das Projekt überhaupt so stattfand. Immerhin mussten auch noch 16 Landesvorstände reinkoordiniert werden. Wenn die Abrechnung kommt, wird sich schon jemand finden, der die 20€ für den Bund rausrückt.