Beschluss #24327
openZugang der BundesPR zu allen Social Media-Kanälen der Bundespartei.
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Antragstext: Der Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland möge beschliessen, dass der für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Gesamtpartei zuständigen BundesPR alle Passworte für die Social Media-Accounts der Bundespartei genannt werden, allen voran jene von Facebook und Google+, damit die BundesPR ihrer Aufgabe vollumfänglich und leistungsgerecht nachkommen kann.
Begründung: Die BundesPR hat den Social Media-Bereich der Gesamtpartei personell konsolidiert und ist längst bereit für eine Rundum-Betreuung, auch bei Großveranstaltungen wie der PIRATEN-Sicherheitskonferenz oder bei Bundesparteitagen. Dennoch zeigen die Redaktionskonferenzen jede Woche, dass es an einer kritischen Stelle immer wieder hakt: der unzureichenden Administrationsmöglichkeit. Das Kernteam der BundesPR beantragt daher nach mehrmaligem mündlichen Bitten im Verlauf des vergangenen viertel Jahres hiermit beim Bundesvorstand förmlich, dass dem Kernteam die Admin-Passworte für alle Social Media-Accounts der Piratenpartei Deutschland, insbesondere jene von Facebook und Google+, bis zum 16. März 2016, 16 Uhr, mitgeteilt werden. Alle Online-Plattformen müssen (wieder) von real Beauftragten/Verantwortlichen administriert und betreut werden. Von aus ihrer Verantwortung entlassenen Menschen wird üblicherweise eine Übergabe und gegebenenfalls eine Einweisung erwartet. Dies hat bis dato leider teils nicht stattgefunden. Entsprechend bittet die BundesPR nun darum, dass die Hängepartie beendet wird und den heute Zuständigen der BundesPR alle Accounts vollumfänglich zugänglich gemacht werden, namentlich Olaf Konstantin Krueger, Harry Hensler und Jürgen Asbeck. Gültige Datenschutzbelehrungen liegen von ihnen vor. Der in den zurückliegenden Monaten stetig und belegbar steigende Widerhall in den publizistischen Massenmedien sowie die inhaltliche Konsolidierung der parteiinternen Online-Inhalte durch die strategisch ausgerichtete, kontinuierliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BundesPR muss mit Blick auf die zwingend erforderlichen Wahlkampfvorbereitungen der Gesamtpartei ganzheitlich unterstützt werden, indem die letzte Handbremse im Social Media-Bereich gelöst wird.
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